Hashim Cabrera Rodríguez

Ich wurde 1954 in Sevilla geboren. Meine Familie zog nach Almodóvar del Río, wo ich meine Kindheit und einen Teil meiner Jugend verbrachte und wo ich in den 1980er Jahren zurückkehrte, um mich dauerhaft niederzulassen.

Mein künstlerisches Schaffen ist umfangreich und facettenreich: Malerei, Skulptur, Fotografie, Grafik und Literatur.

Ich habe Formanalyse an der Höheren Technischen Schule für Architektur in Sevilla studiert. Später werde ich Philosophie an der Fakultät für Philosophie und Literatur in Córdoba und spanische Literatur an der Universität Complutense in Madrid studieren. Später reiste er nach Florenz, wo er Renaissance-Werke eingehend studierte und Lebensstudien und Porträts anfertigte.

Nach meinem Aufenthalt in Italien kehre ich nach Spanien zurück und lasse mich in Nerja nieder, wo mein Interesse an zeitgenössischer Kunst wächst. So beginnt meine Beteiligung an kulturellen und künstlerischen Projekten in verschiedenen andalusischen Städten.

In den 1980er und 1990er Jahren unternahm ich Reisen nach Japan, in den Maghreb, nach Europa, Arabien und Libyen, die meine künstlerische Produktion und mein Denken stark beeinflussten, und forschte intensiv über formale Traditionen, historische Avantgarden und die Farbsymbolik, aus ganzheitlicher Sicht, die Kunst, Wissenschaft und Spiritualität integriert.

Ich habe im Laufe meiner Karriere an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen, sowohl kollektiv als auch individuell, mit Schwerpunkten: De la disparition des anges in Toulouse (2020), Mâqâmât in der Rafael Botí Foundation (2019), Jayal, die kreative Vorstellungskraft. Sufismus als Quelle der Inspiration (Kollektiv) Casa Árabe, Córdoba (2017), Terra Nullius (Kollektiv) Sala Portal del Pardo, El Verdrell, Barcelona (2016), Chuee-Taxua, Artists‘ Cultural Exchange Project, Chicago (USA) Montréal (Kanada). From Albaida to Al-Hamrra im Merced Palace, Córdoba Provincial Council (1999), Retrospektive im Shimewaru Museum of Contemporary Art (Kyusyu, Japan, 1997), Searching for Paths im Almodóvar del Río Popular Athenaeum. Formlose Melancholie. Shimewaru-Museum für zeitgenössische Kunst. Kyusyu. Japan. (1994). Randbereiche. Genua Financial Club. Madrid (1986). Flügel aus Papier. Wilder & Davies Galerie/Werkstatt. Montreal. Kanada (2001). NeoEpoque-Galerie . Tokyo, Japan. (2000) und eine lange etcetera, die mehr als hundert nationale und internationale Ausstellungen umfasst.

Meine Werke erscheinen in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt, unter denen die des Shimewaru Museum of Contemporary Art (Japan) und der Königshäuser von Saudi-Arabien und Spanien hervorstechen, insbesondere ist eines meiner Werke im Besitz des derzeitigen Monarchen Felipe VI , im Königspalast.

Außerdem habe ich zahlreiche Konferenzen in verschiedenen spanischen Städten zu verschiedenen Themen gegeben, die die Bereiche Kunst, Geopolitik, Mystik und Spiritualität abdecken.

Kürzlich wurde mir vom Kulturministerium der Republik Türkei (November 2021) der Necip Fazil International Prize for Art and Culture für meine Arbeit in der Welt der Kunst, Kultur und des Denkens verliehen.